Auf das Treffen hatten sich die Kinder mit Unterstützung von Andrea Ludl vom Dreieicher Kinderbüro gut vorbereitet. „Warum können Schülerinnen und Schüler nicht kostenlos Bus und Bahn fahren?“ und „Was tun Sie damit unsere Stadt schön bleibt?“ wollten beispielsweise Mirza und Lora wissen. Auch stellten die Kinder Fragen zum Amt des Bürgermeisters und interessierten sich für persönliche Dinge. So fragte Mariam nach den Arbeitszeiten des Bürgermeisters und Farnaaz interessierte, ob das Stadtoberhaupt in seiner Kindheit auch mal Ärger in der Schule hatte.
Bürgermeister Martin Burlon nahm sich für die Beantwortung der Fragen viel Zeit. Nach der Sprechstunde ließen die Kinder ihre Eindrücke bei einem Eis noch mal Revue passieren und waren sich einig: Das war eine spannende Begegnung.
„Mir ist es wichtig, auch immer wieder aufs Neue die Anliegen der Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt zu hören. Daher freue ich mich über die Möglichkeiten zum Austausch mit den jungen Dreieicherinnen und Dreieichern im Rahmen dieser Sprechstunden“, so Bürgermeister Martin Burlon.
Foto in der Anlage: Benjamin Maas (KiJuFö / links), Andreas Ludl (Kinderbüro), die Kinder des Kindertreffs Oisterwijkerstraße, Bürgermeister Martin Burlon.
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