In diesem Zusammenhang wurde bei der Ausschreibung darauf geachtet, dass die neuen Spielplätze den neuesten sporttechnischen Anforderungen entsprechen, eine maximale Lebensdauer haben sowie geringen Wartungsbedarf benötigen. Umweltaspekte, insbesondere die Verwendung umweltfreundlicher Materialien wie einer Quarzsand-Kork-Verfüllung sowie das Recycling der ausgebauten Materialien waren ebenfalls zentraler Bestandteil der Anforderungen. Die Kosten liegen bei knapp 450.000 Euro für beide Spielfelder.
„Die Sanierung der Kunstrasenplätze war für die Sommerferien geplant, um den beginnenden Trainings- und Spielbetrieb für die Saison 24/25 nicht zu beeinträchtigen“, so Andreas Feldmann, Fachbereichsleiter Verwaltungssteuerung & Service. „Das schlechte Wetter im Frühjahr und Frühsommer sorgt nun dafür, dass sämtliche Bauprojekte des Sportplatzbauers zeitliche Verzögerungen haben und der angedachte Maßnahmenzeitraum nicht gehalten werden kann. Wir bedauern das sehr und arbeiten gerade gemeinsam mit den betroffenen Vereinen an Lösungen, um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.“