Stadt Dreieich

Kitas Dreieich: Elternumfrage bestätigt gute Arbeit in den Einrichtungen

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Wichtige Erkenntnisse aus der Umfrage im Überblick:

  • Fast 90 Prozent der Eltern bestätigen, dass ihre Kinder die Kita gerne besuchen und sich dort wohlfühlen.
  • Über 83 Prozent der Eltern kennen das pädagogische Konzept ihrer Kita.
  • Rund 87 Prozent der Eltern empfinden, dass ihre Kinder in der Kita einen wertschätzenden Umgang durch die pädagogischen Fachkräfte erfahren.
  • Fast 89 Prozent der Eltern bestätigen, dass der Außenspielbereich ihren Kindern Möglichkeiten für Naturerfahrungen und Bewegung bietet. 

„Diese Ergebnisse sind ein Beleg für die hervorragende Arbeit unserer Erzieherinnen und Erzieher sowie aller Mitarbeitenden in den Dreieicher Kindertagesstätten“, sagt Bürgermeister Martin Burlon. Kerstin Briese, Fachbereichsleitung der Kinderbetreuung ergänzt: „Wir sind stolz darauf, dass unsere kontinuierlichen Bemühungen um die Qualität in der frühkindlichen Bildung und Betreuung von den Eltern so positiv wahrgenommen werden.“ Mit Blick die Elternzufriedenheit hat die Stadt Dreieich bereits eine übergreifende und wichtige Maßnahme umgesetzt: Anfang Februar ist die neue Kita-App gestartet, mit der unter anderem anderen die Kommunikation mit den Eltern vereinfacht wird. 

Die generalisierenden Erkenntnisse der Umfrage wurden nun dem städtischen Fachausschuss vorgestellt. Die detaillierten Ergebnisse wurden bereits den einzelnen Einrichtungen zur Verfügung gestellt, um gezielte Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu ermöglichen. 

Bürgermeister Martin Burlon abschließend: „Ich bedanke mich bei allen Eltern, die an der Umfrage teilgenommen haben sowie bei allen Mitarbeitenden der Kindertagesstätten für ihr Engagement und ihre wertvolle Arbeit.“ Kerstin Briese stellt klar: „Die Umfrage kann nur einen Überblick über die Elternzufriedenheit geben und uns dabei helfen, die Rahmenbedingungen kontinuierlich zu verbessern. Als Ersatz für das detaillierte und vertrauensvolle Elterngespräch, um die Betreuung und frühkindliche Bildung gemeinsam individuell zu gestalten, ist die Befragung nicht geeignet.“ 



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