Ein Grund für die Ansiedlung des hochmodernen, 9.000 Quadratmeter großen Distributionszentrums von Texas Instruments in Dreieich war unter anderem die Nähe zu Frankfurt am Main und insbesondere zum Flughafen. Durch die zentrale Lage kann gewährleistet werden, dass die Produkte noch am selben Tag im mittleren Teil Deutschlands bzw. am Folgetag im Großteil Europas geliefert werden können. „Wir freuen uns, dass sich Texas Instruments für den Standort Dreieich entschieden hat“, sagt Bürgermeister Martin Burlon. „Dreieich gelingt es, neben den bekannten Stützen unserer Wirtschaft in diesem Fall auch ein weltweit agierendes Unternehmen mit einem für Europa wichtigen Standort neu anzuziehen. In dem vorhandenen Mix an Unternehmen sehen wir uns in Dreieich gut aufgestellt und freuen uns jederzeit darauf, weitere attraktive Unternehmen zu begrüßen.“
Begleitet werden die Neuansiedlungen von der Wirtschaftsförderung unter der Leitung von Melanie Großmann. Mit Bürgermeister Martin Burlon hat sie sich im Rahmen einer Begehung einen ersten Eindruck des vollständig automatisierten und hoch technisierten Zentrums gemacht. „Logistik ist ein boomender Markt. Wir haben Texas Instruments beispielsweise mit Blick auf verkehrliche Themen begleitet, damit die anspruchsvollen Lieferfristen im Einklang mit den städtischen Verkehrskonzepten eingehalten werden können“, erläutert Melanie Großmann.
Texas Instruments ist ein globales Halbleiterunternehmen. Es entwickelt, produziert, testet und verkauft analoge und integrierte Halbleiter für Industrieanwendungen, die Automobilindustrie, Unterhaltungselektronik, Kommunikationstechnik sowie Unternehmenssysteme. Weitere Informationen unter www.ti.com.